Großes Interesse an Mesutronic-Fremdkörperdetektoren auf der Interpack

Kirchberg im Wald/Düsseldorf. Am 10. Mai 2017 endete die Leitmesse der  Verpackungsindustrie Interpack in Düsseldorf. Sieben Tage präsentierten internationale Aussteller alle Neuheiten der Wertschöpfungskette in der Verpackungsbranche.

Verpackungsbranche beeinflusst alle Industriezweige

Die Verpackungsindustrie ist von elementarer Bedeutung für sämtliche andere Branchen. Kein Produkt ist denkbar ohne die komplexen Prozesse der Herstellung. Aus diesem Grund ist es für die Produzenten wichtig die Qualität der Produkte sicher zu stellen. Fehlerhafte Produktauslieferungen haben die Folge von Rückrufaktionen und Regressforderungen, die hohe finanzielle Schäden verursachen.

Röntgentechnik idealer Schutz für die Produktqualität

Für die Qualitätssicherung der Produkte unserer Kunden, präsentierten wir unser Röntgeninspektionssystem easySCOPE, zur Untersuchung verpackter Produkten auf der Interpack. Das Röntgengerät erkennt metallische und nicht-metallische Verunreinigungen wie z.B. Glas, Steine und Kunststoffe mittels eines bildgebenden Verfahrens, der Röntgentechnik. Mithilfe der Röntgentechnik können aber auch noch weitere Produktmängel entdeckt werden, wie z.B. die korrekte Anzahl von Pralinen oder das Ausschließen und Vorhandensein von Verschlussclips.

easySCOPE besticht durch Preis-Leistungsverhältnis

Der Röntgenscanner überzeugt mit seiner Sicherheit und Zuverlässigkeit im laufenden Prozess und spart Zeit und Geld mit seinem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Einfache Bedienung, hochwertige und wartungsarme Komponenten sowie ein umfassendes Datenmanagement runden das Inspektionssystem ab.

Große Nachfrage nach Mehrfrequenztechnik

Große Nachfrage erfuhr unsere neu entwickelte Mehrfrequenztechnik auf dem Messestand. Für den High-Metalldetektor METRON 07 CI optional verfügbar, verringert diese Technik den Aufwand für den Einrichtbetrieb eines Metalldetektors erheblich, besonders bei schwierigen Produkten mit schwankendem Produkteffekt oder Verpackungsgrößen.

Neuer Algorithmus verringert Aufwand

Ein neuer Softwarealgorithmus ermittelt bei aktivierter Lernoptimierung und Vorgabe eines mindestens einzuhaltenden Detektionsstandards, die maximale Toleranz gegenüber eventueller vorhandenen Produktschwankungen und Störeinflüssen vollautomatisch. Weiterhin wird die dabei ermittelte Detektionsgenauigkeit, in Form von Kugelgrößen je Metallart, nach jedem Lernvorgang direkt am Display angezeigt.

Großes Interesse an Mesutronic – Metallsuchtechnik

Die Interpack 2017 in Düsseldorf war für uns ein großer Erfolg, aufgrund zahlreicher interessanter Fachgespräche und einer hohen Menge an wertigen Kontakten.

Die nächste Mesutronic Messe ist die LIGNA in Hannover. In Halle 25 auf dem Stand H 46 können Sie wieder „Metal Detection Made in Germany“ für die Holzindustrie erleben.

Mesutronic mit mehr Sicherheit für Ihre verpackten Produkte auf der Interpack

Die Mesutronic GmbH präsentiert auf der Interpack 2017 in Düsseldorf in Halle 11 auf dem Stand F75 verschiedenste bewährte Metalldetektoren und –separatoren für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Messehighlights sind das Röntgeninspektionssystem easySCOPE und das Förderbandsystem TRANSTRON S mit implementiertem Metalldetektor METRON 07 CI. Dieser ist mit neuer Mehrfrequenztechnik und vielen neuen Softwarefeatures ausgestattet ist.

Um den steigenden Anforderungen der Verbraucher und des Handels Stand zu halten setzen immer mehr Produzenten in der Verpackungsbranche auf den Einsatz von Röntgentechnik. Das Röntgeninspektionsgerät easySCOPE wurde speziell für die Untersuchung von endverpackten Produkten entwickelt und ermöglicht neben einer präzisen Detektion von magnetischen und nichtmagnetischen Metallen, auch das Auffinden von andersartiger Fremdkörpern wie z.B. Glas, Keramik, Steine, rohe Knochen und einigen dichteren Kunststoffarten. Darüber hinaus können mithilfe von Röntgentechnik noch viele andere Produktmängel festgestellt werden. Mittels spezieller Algorithmen lassen sich z.B. Verschlussclips von Würsten, von der Kontrolle ausschließen oder die korrekte Anzahl z.B. von Pralinen in einer Verpackung ermitteln.

TRANSTRON mit Mehrfrequenzspule

TRANSMETRON Fördersystem mit METRON 07 CI

Ein weiteres Highlight auf dem Messestand ist das Fördersystem TRANSTRON S zusammen mit dem High-End Tunneldetektor METRON 07 CI. Der METRON 07 CI ist mit neuester Mehrfrequenztechnik ausgestattet. Bei aktivierter Lernoptimierung und Vorgabe eines mindestens einzuhaltenden Detektionsstandards, ermittelt ein neuer Softwarealgorithmus die max. Toleranz gegenüber eventuell vorhandenen Störeinflüssen und Produktschwankungen vollautomatisch. Weiterhin wird die dabei ermittelte Detektionsgenauigkeit, in Form von Kugelgrößen je Metallart, direkt am Display angezeigt. Dadurch verringert sich, gerade bei schwierigen Produkten mit schwankendem Produkteffekt oder Verpackungsgrößen, der Aufwand für den Einrichtbetrieb des Metalldetektors erheblich.

Überzeugen auch Sie sich von „Metal Detection Made in Germany“ und besuchen Sie uns auf der Interpack in Düsseldorf. Unser Expertenteam freut sich auf Sie!

Mesutronic France SAS zum ersten Mal auf der CFIA in Rennés

Die Mesutronic GmbH ist seit 25 Jahren einer der gefragtesten Anbieter und Hersteller von Metalldetektoren und Röntgeninspektionsgeräten mit über 35.000 installierten Systemen weltweit.

Mesutronic France SAS, die neue Tochterfirma der Mesutronic GmbH

Mesutronic France SAS, die neue Tochterfirma der Mesutronic GmbH

Im Januar 2017 gründeten wir die Tochterfirma Mesutronic France SAS, die im Bereich der Fremdkörpererkennung unseren französischen Kunden und Partnern eine schnellere Reaktionszeit ermöglicht. Geleitet wird unsere Tochter durch François Schellenbaum, der über zwei Jahrzehnten Erfahrung in Service und Vertrieb im Bereich der Inspektionssysteme mitbringt.

Bereits vom 07.03.-09.03.2017 wird unsere Mesutronic France SAS auf der CFIA in Rennés vertreten sein. Die größte Fachmesse für Lebensmittelverpackung und Lebensmittelindustrie gilt als wichtiger Branchentreffpunkt und Informationsplattform der Branche. In Halle 2 auf dem Stand A 14 präsentieren wir unserem Messepublikum einige Highlights aus dem Mesutronic-Portfolio für die Lebensmittelindustrie.

Unter anderem kann das Fachpublikum das Röntgeninspektionsgerät easySCOPE auf dem Stand erleben. Der Fremdkörperdetektor wird zur Qualitätskontrolle von endverpackten Produkten mittels Röntgenstrahlung eingesetzt.

Ein weiteres Highlight auf der CFIA ist der Metallseparator QUICKTRON O7 RH HyQ Clean zur Untersuchung von rieselfähigen Schüttgütern. Der Separator entspricht höchsten Hygieneanforderungen der Lebensmittelbranche.

Auch für die Fleischindustrie haben wir das ideale Gerät für unsere Kunden vor Ort. Der Metallseparator MEATLINE 07 O untersucht pastöse und flüssige Fleischprodukte und wird an einem Vakuumfüller angebaut.

Wir freuen uns auf zahlreiche Fachgespräche rund um die Themen, Schutz der Produktionsanlagen und Sicherstellung der Produktqualität.

CFIA Rennes

CFIA Rennes

Erster Auftritt auf der ProSweets in Köln

Kichberg i.W./Köln. Die ProSweets in Köln war vom 29.01.-01.02.2017 wieder Treffpunkt der Süßwaren- und Snackindustrie. Mit 17.000 Fachbesuchern aus über 100 Ländern war die Messe gut besucht.

Wir waren zum ersten Mal auf der ProSweets in Köln. An unserem Informationsstand erfuhren die Messebesucher mehr über die Notwendigkeit von Systemen zur Fremdkörperkontrolle für den Produktionsprozess in der Süßigkeiten- und Snackproduktion. Unsere Spezialisten informierten über das vielfältige Portfolio im Lebensmittelbereich.

Aktuelles Highlight in unserem Portfolio für die Lebensmittelindustrie, ist das Röntgengerät easySCOPE, zur Inspektion von endverpackten Lebensmitteln sowie das „autoTEST-System“. Das vollautomatische Testsystem unterstützt den Anwender bei der Validierung seines Metalldetektors. Für die Detektion von rieselfähigen Schüttgütern wie z.B. Zucker oder Mehl, ist  der Metallseparator QUICKTRON 07 HyQ Clean  das ideale Gerät für den Produktionsprozess. Weitere Mesutronic-Geräte gibt es unter www.mesutronic.de/Produkte.

Die nächste Möglichkeit „Metal Detection made in Germany“ zu erleben bietet sich vom 04.05.-10.05.2017 auf der Interpack in Düsseldorf in Halle 11 auf dem Stand F75. Unsere Tochterfirma Mesutronic France SAS wird schon vom 07.03.-09.03.2017 auf der CFIA in Rennés für sie da sein.

Mesutronic Informationsstand auf der ProSweets 2017.

Mesutronic Informationsstand auf der ProSweets 2017.

Mesutronic zum ersten Mal auf der ProSweets 2017

Vom 29.01. – 01.02.2017 öffnet die ProSweets in Köln wieder ihre Tore. Die weltweit einzige Fachmesse ihrer Art bietet das komplette Zulieferspektrum der Süßwaren- und Snackindustrie und bildet zusammen mit der Weltleitmesse ISM die komplette Wertschöpfungskette der Industrie ab.

Wir freuen uns auf die erste Teilnahme an der ProSweets in Köln. In Halle 10.1 auf dem Stand F 32 informieren wir das Fachpublikum über die große Auswahl an Systemen zur Fremdkörperkontrolle, welche für die Sicherstellung der Produktqualität und dem Schutz von Produktionsanlagen eingesetzt werden.

Aktuelle Highlights in unserem Produktportfolio sind das Röntgeninspektionssystem easySCOPE, zur Untersuchung von endverpackten Produkten und das vollautomatische Prüfsystem für Metalldetektoren, „autoTEST-System“.

Unser Messeteam freut sich auf Ihren Besuch in Köln und zahlreiche interessante Fachgespräche rund um das Thema „Metal Detection Made in Germany“ von Mesutronic.

prosweets-logo

Automatische Kontrolle der Kontrolle

„autoTEST“ von Mesutronic prüft die Detektionsperformance von Metallsuchsystemen in der Wurst-Produktion der Firmengruppe Wolf

(Von Josef König)

Kein Stück Wurst verlässt ohne Prüfung durch Metallsuchsysteme die Produktion der Großmetzgerei Wolf im oberpfälzischen Schwandorf. Die Detektionsperformance der elektronischen Kontrolleure wiederum überprüft das „autoTEST“-System der Mesutronic GmbH (Kirchberg im Wald) – automatisch, unabhängig und manipulationssicher.

Metallsuchsysteme wie die Mesutronic-Geräte der Serien METRON 07 CI und MEATLINE 07 sind aus dem Qualitätsmanagementsystem von fleischverarbeitenden Betrieben nicht mehr wegzudenken. Bis zu 600 Tonnen Rohware pro Woche verarbeitet Wolf in der Schwandorfer Zentrale unter den wachsamen Augen von Metalldetektoren zu Roh- und Brühwürsten, Grill- und Fleischspezialitäten. Der Metron CI prüft Endprodukte auf einem Förderband mit hohem Durchsatz und höchster Präzision auf gängige Kontaminationen wie verirrte Metallclips oder Messerbrüche. Bei optimaler Einstellung des Gerätes sind Metallteile mit wenigen Millimetern Größe erkennbar, auch wenn das Produkt bereits in Kunststoff-Trays oder Folien verpackt ist.

Funktionstests verpflichtend

Kontrolle des Kontrolleurs: Der Detektor muss im simulierten Ernstfall ein manuell präpariertes Produkt mit einem metallischen Testkörper finden.

Kontrolle des Kontrolleurs: Der Detektor muss im simulierten Ernstfall ein manuell präpariertes Produkt mit einem metallischen Testkörper finden.

Mit über 1300 Mitarbeitern werden in den drei Wolf-Standorten Schwandorf, Schmölln und Nürnberg insgesamt etwa 65 Millionen Kilogramm Fleisch- und Wurstwaren hergestellt. Neben dem Vertrieb der Hausmarke „Wolf“ beliefert das Unternehmen zahlreiche namhafte deutsche Handelskunden aus dem Discountbereich und dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH).

„Grundlage der Lebensmittelproduktion ist es, immer die Produktsicherheit zu gewährleisten und stets den eigenen Qualitätsanspruch zu erfüllen“, erläutert Wolf-Geschäftsführer Bernhard Oeller. Um die stetig steigenden Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit zu erfüllen, werden im Hause Wolf mögliche Fremdkörpereintragsquellen in regelmäßigen Abständen identifiziert und bewertet. Oberstes Ziel ist es für die Wolf-Firmengruppe, die Kontamination mit Fremdmaterialien weitestgehend zu verhindern.

                                                                           Belegbarer Einsatz

Der Einsatz von Metalldetektoren bietet laut Oeller Lebensmittelherstellern ein erhöhtes Sicherheitspotenzial, das Risiko von Fremdmaterialien wie Metall zu minimieren. Um maximale Wirksamkeit und den Ausschluss von Funktionsfehlern zu sichern, müssen Detektoren einer regelmäßigen Wartung unterzogen werden. Regelmäßige Überprüfungen sollen gemäß dem Internationalen Food Standard (IFS) Fehlfunktionen und Störungen zuverlässig und zeitnah erkennen. Demnach muss über ein Prüfsystem zu jedem Zeitpunkt belegbar sein, dass der Detektor beim Einsatz mit den spezifischen Empfindlichkeitsstandards ordnungsgemäß funktioniert und die für das jeweilige Produkt festgelegten Prüfkörper zuverlässig erkennt und ausschleust. Dazu müssen alle zusätzlichen Warn- und Signalvorrichtungen in Funktion sein und die installierten Ausfallsicherungssysteme fehlerfrei funktionieren. „Um die Wirksamkeit des Metalldetektors zu prüfen, mussten wir bisher manuell eine unerwünschte Kontaminierung simulieren“, erläutert Julia Motzek, Leitung Qualitätswesen bei Wolf. Hierzu wurde bisher ein Produkt mit einem metallischen Testkörper präpariert und durch den Detektor hindurchgeführt.

Nachgebildeter Testkörper

Seit Jahresbeginn 2016 hat bei Wolf eine neue Zeitrechnung für die Prüfung der Metallsuchsysteme Einzug gehalten. Die „autoTEST“-Anlage und deren Elektronik befinden sich laut Mesutronic-Produktmanager Bernd Reiner in einem separaten Gehäuse außerhalb des Metalldetektors. Zusammen mit der Signalspule und einer eigenen Software stellt sie ein geschlossenes System dar. „Der Metalldetektor hat keinen Einfluss auf den Test“, so Reiner. Die Elektronik sei in der Lage, mit Hilfe der Signalspule das vorhandene elektromagnetische Feld im Detektor so zu verändern, wie es ein physikalischer Referenztestkörper tun würde. Die Magnetfeldänderung zeigt laut Reiner ebenfalls eine Spannung in den Empfängerspulen an wie bei einem handfesten Test.

Maximum an Sicherheit, Minimum an Kosten

„Das für die Leistungskontrolle konzipierte vollautomatische Testsystem unterstützt den Anwender bei der täglichen Arbeit“, beschreibt Reiner den Vorteil des neuen Systems. Mit „autoTEST“ werde der manuelle Detektortest nicht vollkommen ersetzt, aber die Mess-Intervalle erheblich verringert. Die elektronische „Oberaufsicht“ führe so zu einer enormen Entlastung des Personals und spare Arbeitszeit ein. Die Anzahl der manuellen Testläufe lasse sich bis auf ein Minimum verringern, während Prozesssicherheit und Produktqualität optimal überwacht werden. Im Idealfall werde nur mehr einmal pro Produktionstag mit einem physikalischen Testkörper manuell kontrolliert. Das „Vier-Augen-Prinzip“ aber bleibt erhalten: „Der Mensch als letzte Instanz schaut dem elektronischen Überwachungssystem immer über die Schulter“, so der Mesutronic-Produktmanager.

Nachvollziehbar, auditierbar und konsistent

Die größte Herausforderung im Validierungsprozess stellt laut Reiner das jederzeitige und wiederholgenaue Einbringen des Testkörpers in das zu prüfende Produkt dar. „autoTEST“ werde daher immer – auch bei unendlich vielen Durchläufen – an derselben Stelle des Produkts das Testkörpersignal erzeugen und sämtliche Ergebnisse „schwarz auf weiß“ protokollieren.

Es gibt laut Reiner keinen Ersatz für innerbetriebliches Wissen beim Test des Detektors. So müssen nach den Standards im Worst-Case-Szenario auch die schwierigsten Kontaminationsarten getestet werden. Ebenfalls muss in der Position mit der geringsten Empfindlichkeit (in der Mitte der Suchspulenöffnung) getestet werden. „autoTEST erzeugt bei jedem Durchlauf ein identisches Signal und ist somit exakt reproduzierbar.“ Das Prüfsystem ist eine der neuesten Innovationen der Mesutronic GmbH (www.mesutronic.de) aus dem niederbayerischen Kirchberg im Wald (Lkr. Regen), die zu den weltweit führenden Entwicklern und Herstellern von innovativen Fremdkörper-Erkennungssystemen zählt. Mit 155 Mitarbeitern erwirtschaftete Mesutronic 2015 einen Umsatz in Höhe von 16,4 Millionen Euro.

Verbraucherschutz geht vor

Im Vordergrund der Detektion steht bei der Wolf-Gruppe der Verbraucherschutz, aber auch der Schutz der eigenen Anlagen vor Beschädigung durch metallische Fremdkörper. In der Regel werde an festgelegten neuralgischen Punkten, den sogenannten „Critical Control Points“ oder kurz CCP, Überwachungseinrichtungen wie z. B. Metalldetektoren installiert, so Geschäftsführer Bernhard Oeller. Um bereits zu Beginn der Verarbeitungskette einen Eintrag von metallischen Fremdkörpern zu verhindern, setzt die Qualitätssicherung von Wolf schon bei der Bereitstellung der Fleisch- und Wurstzutaten, Metalldetektoren ein. Überall dort, wo der Mensch bei der Qualitätskontrolle an seine Grenzen stößt, etwa in vorgelagerten Bearbeitungsschritten wie z. B. dem Auslösen, Entbeinen oder auch Zerlegen, unterstützen Mesutronic-Geräte beim Detektieren unerwünschter Metallteile. So wird mit größtmöglicher Sorgfalt ausgeschlossen, dass Verunreinigungen wie abgebrochene Messerspitzen, Glieder von Kettenhandschuhen oder auch Kleinteile von Maschinen in die Endprodukte gelangen – schließlich hat die absolute Sicherheit für den Endverbraucher höchste Priorität.

Dokumentation der Testergebnisse

Nach den Zertifizierungs-Standards sind alle Ergebnisse der durchgeführten Tests lückenlos zu dokumentieren. Damit kann jederzeit nachgewiesen werden, dass alle Anforderungen des Kontrollverfahrens ausgeführt wurden. „Wenn eine einzelne Verifizierungsprüfung oder nur ein Teil davon scheitert, muss zuerst umgehend die Ursache untersucht und behoben werden“, sagt Wolf-Mitarbeiter Matthias Seeger vom Prozessmanagement. Einzelheiten des Fehlers oder der Korrekturmaßnahmen müssen als Teil der Testaufzeichnungen protokolliert werden. „Ohne kompletten positiven Test steht die Produktion still.“

Mit Mesutronic auf der FachPack 2016 in Nürnberg

Mehr als 1.500 Aussteller präsentieren drei Tage lang, beginnend mit dem 27.09., Maschinen und Material für die Verpackungstechnik. Als Vorreiter in diesem Bereich präsentieren auch wir vielfältige Systeme zur Fremdkörperkontrolle in Halle 4 /Stand 342.

Dabei sind natürlich unsere easySCOPE Röntgenscanner.  Diese werden vorwiegend für die Qualitätskontrolle verpackter Produkte eingesetzt und bestechen durch ihre extrem einfache Bedienung. Des Weiteren liefern sie ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis für ein System der gehobenen Mittelklasse. Gerade Neulinge in der Röntgentechnik finden hiermit „Easy“ den Einstieg in die Welt der umfassenden Fremdkörperkontrolle.

Im Bereich der Metallsuchtechnik ist das autoTEST-System unser Messehighlight. Unabhängig, nachvollziehbar und präzise hilft es den manuellen Aufwand für die Leistungskontrolle von Metalldetektoren extrem zu verringern.

Viele weitere Exponate, und natürlich unser Expertenteam, freuen sich auf zahlreiche Fachbesucher in Nürnberg. Besuchen Sie uns in Halle 4 / Stand 342 und erleben auch Sie „Metal Detection made in Germany“.

Den Durchblick bewahren – die Qualität sichern Mesutronic präsentiert neuen Fremdkörperdetektor auf der IFFA 2016

Kirchberg/Frankfurt a.M. Zur IFFA 2016 stellt die Mesutronic GmbH den neuen Fremdkörperdetektor „easySCOPE“ vor. Das für die Untersuchung verpackter Produkte konzipierte Röntgengerät ergänzt das Produktportfolio von Mesutronic für die Lebensmittelindustrie. Selbst für Einsteiger in das Thema der Röntgentechnik ermöglicht das Gerät mit seinem moderaten Preis, hochwertigen und damit wartungsarmen Komponenten sowie der äußerst  intuitiven Bedienung eine optimale Eintrittschance in diese Art der Fremdkörperkontrolle.

Das System erkennt metallische und nicht-metallische Verunreinigungen wie z.B. Glas, Steine oder Kunststoffe mittels einem bildgebendem Verfahren – der Röntgentechnik. Elektromagnetische Wellen werden vom Generator ausgesendet und durchdringen das Produkt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die nicht absorbierte Strahlung vom Diodenempfänger aufgenommen. Die Erkennung des Fremdkörpers erfolgt dann auf Basis der Auswertung des Dichteunterschieds zwischen Produkt und Kontamination. Besonders bei aluminiumverpackten oder anderen stark leitfähigen Produkten übersteigt die Erkennungsgenauigkeit die eines herkömmlichen magnetfeldbasierenden Metalldetektors um ein Vielfaches.

Neben allen gesetzlichen sind auch die branchenüblichen Standards wie z.B. BRC oder IFS berücksichtigt; umfängliche Reports und Statistikfunktionen helfen bei der lückenlosen Protokollierung aller Events. Das Hygiene – Design von Mesutronic verhindert das Ansammeln von Flüssigkeiten und Produktresten und hemmt so das Keimwachstum. Der Fokus der Entwicklung lag auf der einfachen Interaktion von Mensch und Maschine. Ein leistungsfähiger Industrie-PC bietet dem Anwender eine übersichtliche Bedienoberfläche, mit der er das Gerät intuitiv bedienen kann. So können auf dem hochauflösenden 15 Zoll Touchscreen alle relevanten Funktionen, Prozesse und Aufzeichnungen mit wenigen Berührungen erreicht werden. Verschiedene fortschrittliche Bildverarbeitungs- und Detektionsalgorithmen komplettieren die Vorzüge des easySCOPE –  und das ohne Mehrpreis.

Die Mesutronic GmbH fertigt seit über 20 Jahren Metalldetektoren, Metallseparatoren und Röntgeninspektionssysteme. Vom Firmensitz in Kirchberg im Wald aus beliefert das Unternehmen weltweit Kunden unter anderem in den Segmenten Food, Pharmazie und Hygiene.

Erhalten auch Sie Einsicht in Ihre Produkte und besuchen Sie den Mesutronic – Messestand in Halle 11, Stand D60 auf der IFFA 2016 in Frankfurt am Main! Unser Messeteam freut sich darauf, Ihnen unsere Lösungen im Bereich der Fremdkörpererkennung im Detail vorzustellen!