News
Mesutronic auf der K 2016 in Düsseldorf
Kirchberg im Wald. Ab Mittwoch den 19.10.2016 öffnet die K-Messe in Düsseldorf wieder ihre Tore. Die Messe ist das absolute Branchenhighlight und Ausgangspunkt richtungsweisender Entscheidungen für Prozess-, Produkt- und Problemlösungen in der Kunststoffverarbeitung.
Zu diesem Branchenhighlight haben wir unseren Produktmanager Industrial, Jörg Pattberg interviewt:
Herr Pattberg, wie ist die Bedeutung des Kunststoffmarktes für die Mesutronic GmbH einzuschätzen?
JP: Die Kunststoffindustrie stellt für uns eines der wichtigsten Geschäftssegmente dar. Hier liegen die Wurzeln der vor beinahe 25 Jahren gegründeten Mesutronic. Mit den Jahren sind sowohl unser Portfolio, wie auch unser Netz aus Technikern und Vertriebsspezialisten ständig gewachsen. Unsere hohe Präsenz bei den namhaftesten Anlagenbauern und Endkunden in diesem Bereich ist Beleg dafür. Auch in Zukunft wird dieser Markt ganz klar in unserem Fokus liegen.
Wie wichtig ist für die Mesutronic die K-Messe?
JP: Um in der Kunststoffindustrie international erfolgreich zu sein, müssen wir bei unseren Kunden präsent sein. Der direkte Kontakt ist uns sehr wichtig. Die K-Messe ist hier die Institution um konzentriert unsere Kunden zu treffen, aber auch um neue Kontakte zu generieren und ihnen unsere bewährte Metallsuchtechnik zu zeigen. Unsere Präsenz begann hier in den Gründungsjahren, und auch in Zukunft werden wir im Rahmen der Messe für unsere Kunden und Mitaussteller präsent sein.
Was erwarten Sie von der K-Messe?
JP: Nachdem Geschäftsabschlüsse auf Messen in den letzten Jahren immer mehr aus dem Fokus gerückt sind, steht für uns die Kommunikation und Kundenbindung im Vordergrund. Dies spiegelt auch unser neues Standkonzept wieder, das etwas von der reinen Präsentation abrückt. Wir verstehen uns als Partner und wollen Inklusion und Freude am Kontakt auf jeder Ebene vermitteln.
Mesutronic steht für innovative Geräte, wie sind hier die Pläne der Mesutronic im Bereich der Kunststoffindustrie. Wie stehen Sie zu Industrie 4.0?
JP: Aktuell läuft im Haus ein sehr interessantes Entwicklungsprojekt für den Kunststoffsektor. Mehr dazu wird es allerdings erst ab Ende nächsten Jahres geben. Industrie 4.0 ist für uns kein neues Thema. Die einfache Anbindung unserer Anlagen an übergeordnete Systeme, sowohl zur Datenerfassung wie auch für externe Steuerungsoptionen, wurde von uns schon vor über 10 Jahren berücksichtigt. Heute stehen dem Kunden vielfälligste Wege der Kommunikation offen. Darum sehen wir hier viele Chancen und fühlen uns bestens vorbereitet.