Der easySCOPE Fremdkörperdetektor im Einsatz
Umfassende Sicherheit durch Metalldetektoren und Röntgenscanner in Kombination im Werk des bayerischen Süßwarenproduzenten Firma Otto Beier Waffelfabrik GmbH.
Hightech-Sicherheitstechnik der Firma Mesutronic sorgt bei der Otto Beier Waffelfabrik GmbH im oberpfälzischen Miltach (Lkr. Cham) für fremdkörperfreie Endprodukte. Moderne Metalldetektoren und Röntgenscanner überprüfen rund eine Million Müsliriegel pro Woche, bevor sie zum Handel in die Regale kommen.
Qualität als Tradition
Aromatischer Duft liegt in der Luft der Produktionshalle: Bis zu 100 unterschiedliche Rohstoffarten wie Trockenfrüchte, Nüsse oder Cerealien kommen in die Müsliriegel. „Und damit nur reine Produkte an den Endverbraucher gelangen, haben wir mit einer doppelten Sicherheitsschleuse vorgesorgt“, sagt Markus Beier (43), kaufmännischer Geschäftsführer der Otto Beier Waffelfabrik GmbH, die strenge Kriterien an die eigene Qualität anlegt. Man ist einer über 80-jährigen Tradition verpflichtet.
Heute mehr denn je, denn neben den unter eigenem Namen vertriebenen Waffelprodukten und Schaumzuckerwaren, werden in Lohnfertigung Frucht- und Müsliriegel für andere namhafte Hersteller produziert. Hier ist die Firma Beier als Spezialist vor allem gefragt, wenn es um Produkte aus den Bereichen Bio, Babyqualität oder Nachhaltigkeit geht.
Gefährdung durch Fremdstoffeintrag
Die Firma Beier setzt nur auf die besten Rohstoffe. Doch wo Naturprodukte verarbeitet werden, besteht immer eine Gefährdung, Kontaminationen verschiedener Art in die Produktion einzubringen. Beier bezieht unter anderem 3.000 Tonnen Früchte im Jahr: „Es ist ein normaler Vorgang bei der Ernte, dass Steine, Metallteilchen oder Schrotkugeln von Jägern in die Rohware gelangen“, weiß Markus Beier. Auch die Schalen von Nüssen sind eine nicht auszuschließende Gefahrenquelle in der Rohware. Für die Firma Beier stellte sich nun die Frage, wie man den Schutz des Endverbrauchers weiter verbessern könnte. Prinzipiell wäre der Einsatz zweier etablierter Verfahren zur Untersuchung der Endprodukte möglich, der Röntgeninspektion sowie der induktiven Metalldetektion.
Markus Beier mit vom Röntgenscanner in 6 Monaten erkannten Fremdkörpern (Steine)
Röntgeninspektionssysteme – Vielseitig und Innovativ
Die Röntgendetektion ist ein bildgebendes Verfahren. Die vom Röntgengenerator erzeugte Strahlung wird mittels Diodenanordnung im Empfänger und einer Rechnereinheit in ein Bild umgewandelt. Das zu untersuchende Produkt blockiert einen Teil der Strahlung, und wird damit in verschiedenen Grautönen angezeigt. Steigende Dichte, Dicke und atomare Masse verstärken diesen Effekt, dass Bild wird immer dunkler. Verschiedene Kontaminationen, wie die meisten Metalle, Glas, hochdichte Kunststoffe oder Steine besitzen eine hohe Dichte und atomare Masse. Darum heben sie sich, selbst bei relativ geringer Dicke, deutlich vom umgebenden Produkt ab, und können gut erkannt werden. Problematisch sind jedoch sehr dünne metallische Verunreinigungen, wie feine Abscherungen oder metallisierte Folien. Wird nicht genug Strahlung absorbiert, ist die Kontamination unsichtbar für die bildverarbeitenden Algorithmen des Scanners.
Induktive Metalldetektoren – Erprobte Spezialisten
Metalldetektoren, die nach dem sogenannten „Balanced-Coil“ Prinzip arbeiten, untersuchen Produkte mittels eines wechselnd gepolten Magnetfeldes, dass in den Empfängerwicklungen der Spule eine Spannung induziert. Sie erkennen nur metallische Verunreinigungen auf Basis von elektrischer Leitfähigkeit und magnetischer Durchdringbarkeit. Auch Kontaminanten mit geringer Dicke oder Dichte können hier gut erkannt werden. Jedoch bedingen auch dünn metallisierte Verpackungskomponenten im Umkehrschluss eine Verringerung der generellen Detektionsleistung.
Speziell bei den gut zu untersuchenden Produkten der Firma Beier ist die Erkennungsgenauigkeit des Metalldetektors im Bereich der Eisen- sowie der Aluminiumteile besser als die Ergebnisse des Röntgenscanners. Schwieriger wird es bei Verwendung von metallisierten Verpackungskomponenten. Bei diesen Produkten ist der Röntgenscanner auch im Bereich der Metalle fast immer überlegen.
Risikobewertung und Lösungssuche
Durch die vielfältigen, unvermeidbaren Gefahrenquellen die aus den Rohstoffen resultieren, blieb nach HACCP-konformer Risikobewertung, im Prinzip nur die Röntgentechnologie als angemessenes Werkzeug der Fremdkörperkontrolle. Diese erkennt die größte Bandbreite an Kontaminationen im fertigen Produkt. Ausserdem bietet die Technologie noch weitere Werkzeuge der Qualitätssicherung, wie Zählfunktionen oder Bruchkontrolle. Nach dieser Festlegung musste ein passender Partner gefunden werden. „Die Entscheidung viel zu Gunsten der easyScope Röntgeninspektionssysteme der Mesutronic GmbH. Sie lieferte einen optimalen Kompromiss aus Bedienerfreundlichkeit und Erkennungsgenauigkeit, die Projektierung und Inbetriebnahme verliefen reibungslos.“ so Alexander Beier (45), technischer Geschäftsführer der Otto Beier Waffelfabrik GmbH.
Doppelte Sicherheit in der Linie, Alexander Beier prüft die installierten Anlagen von Mesutronic
Der Königsweg – Technologien kombinieren und Verbraucher schützen
Um den Verbraucher bestmöglich zu schützen, entschied man sich bei der Firma Beier nicht nur in moderne Röntgensysteme zu investiert, sondern beide Verfahren zu kombinieren. An allen Linien wurden zusätzlich Metron 07 CI Tunnelmetalldetektoren eingebaut. Die Metallerkennungssysteme sind die Spezialisten für alle Arten metallischer Kontaminationen.
Sie entfernen im ersten Schritt bereits weitestgehend alle Riegel, die mit Schrotkugeln, Abscherungen, Drahtstücken oder Ähnlichem belastet sind. Die Röntgensysteme sind im Gegenzug speziell optimiert für nichtmetallische Kontaminationen wie Steine, Schalenstücke oder Glasbruch, außerdem verbessern sie die Detektionsleistung bei Produkten mit metallisierten Umverpackungen. Je Linie werden so bis zu 600 Riegel pro Minute an die Sekundärverpackung weitergeleitet und an den Handel und damit letztendlich zum Endverbraucher ausgeliefert. Dies Alles mit dem gewissen Plus an Qualität, für das sowohl die Firma Otto Beier Waffelfabrik GmbH, wie auch die Mesutronic GmbH einstehen.
Mesutronic präsentiert der Holzindustrie wieder zuverlässige Metallsuchgeräte auf der LIGNA
Kirchberg im Wald. Vom 22.05.2017 bis 26.05.2017 trifft sich die internationale Holzbranche wieder in Hannover auf der LIGNA. Die LIGNA bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Hier treffen sich die Top-Entscheider und ein interessiertes Fachpublikum der Branche.
Mesutronic-Metallsuchgeräte zum Schutz von Produktionsmaschinen
Auch wir haben für die Holzindustrie wieder interessante Geräte auf unserem LIGNA-Messestand. Besonders für die Top-Entscheider dürften unsere Metalldetektoren und –separatoren interessant sein, da mit dem Einsatz unserer Geräte der Schutz von Sägeanlagen, Schredder, Hacker oder Pelletpressen vor schädlichen Metallteilen gewährleistet wird.
Metalldetektoren sparen bares Geld
In Halle 25 auf dem Stand H 46 stellen wir dem Fachpublikum unsere zuverlässigen und sicheren Metalldetektoren vor, die bares Geld sparen. Unter anderem präsentieren wir den METRON 05 D. Der teilbare Tunnel-Metalldetektor findet seinen Einsatz in Förderbändern, Schwingförderrinnen und Materialrutschen. Der Detektor besteht aus einer praxisgerechten und zuverlässigen Technologie, die über Jahre im Einsatz erprobt ist. Das Gerät ist schnell zu montieren und liefert eine hohe Erkennungsgenauigkeit auch in rauer Industrieumgebung. Eine lohnende Investition, die wertvolle Produktionsanlagen schützt.
METRON 05 VT überzeugt durch Preis/Leistungsverhältnis
Des Weiteren präsentieren wir den Metalldetektor METRON 05 VT, zum direkten Einbau in den Rinnentrog einer Schwingförderrinne. Der zuverlässige Detektor ist schnell und einfach in allen gängigen Trogformen zu montieren und überzeugt mit seinem Preis/Leistungsverhältnis.
Unsere Experten beraten Sie gerne
Über diese und noch weitere interessante Mesutronic Metalldetektoren und –separatoren beraten unsere Experten das Messepublikum gerne und wir freuen uns auf zahlreiche interessante Fachgespräche, rund um das Thema „Metal Detection Made in Germany“.
25 Jahre lebenslänglich metallfrei – Mesutronic GmbH feiert Jubiläum
Vom 21.07. bis 22.07.2017 feierten wir unser 25-jähriges Firmenjubiläum auf dem Unternehmensgelände. Eine Fertigungshallen wurde in wenigen Tagen zur Party-Halle umfunktioniert und das Mesutronic-Gelände zum Festgelände umgewandelt.
Ehrenurkunde zum Jubiläumsstart
Der erste Tag der Feier war Vertretern von Politik, Wirtschaft und Verbänden vorbehalten. Der Tag begann mit einem „Come Together“, in dem sich die Besucher untereinander kennenlernen, sich über aktuelle Themen unterhalten und sich natürlich über die Geschichte der Mesutronic GmbH informieren konnten. Im offiziellen Teil nahm Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier unter anderem eine Ehrenurkunde der IHK entgegen, die von Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Niederbayern, Walter Keilbarth, überreicht wurde. Danach gab es ein leckeres „Flying Buffet“ mit regionalen Speisen.
Abteilungen zeigten sich kreativ
Am Nachmittag gab es die Möglichkeit für die Gäste, eine Betriebsbesichtigung zu durchlaufen. Im Rundgang stellten sich die vielfältigen Bereiche unserer Firma dar. Dabei agierten sie mit viel Kreativität. Es wurde unter anderem das Empire State Building aus Druckerpapier Päckchen errichtet, oder eine Pyramide aus 1000 Standfüßen. Ein besonderes Highlight war auch der neu gebaute Showroom, in dem sämtliche Geräte anschaulich dargestellt werden. Am späteren Nachmittag fand die Veranstaltung ihren Ausklang mit einem gemütlichen Beisammensein.
Samstag feierten Mitarbeiter
Der zweite Tag gehörte den Mesutronic Mitarbeitern und deren Angehörigen und Freunden, sowie unseren Vertriebspartnern. Zu Beginn der Feier nutzte der Großteil der Mitarbeiter die Chance, ihren Begleitungen die Firma und ihren Arbeitsplatz zu zeigen. Für die jüngeren Gäste stand eine Hüpfburg sowie ein Spielmobil zur Unterhaltung zu Verfügung. Ein Zauberer namens „Waltini“ sorgte ebenso für gute Stimmung bei den Kindern, wie die Band „Manda“ bei den Erwachsenen. Für die Aikido Verführung des TSV Schönberg konnten sich wieder alle gleichermaßen begeistern. Am späten Nachmittag wurde das Buffet eröffnet, eine Mischung aus regional und international, wie unsere Firma. Neben bayerischen Klassikern wie Schweinebraten gab es unter anderem auch amerikanische Pulled Pork Burger, italienische Antipasti oder französische Crêpes.
Wo sonst Maschinen stehen
Nach dem offiziellen Teil begann der Startschuss für das gesellige Feiern. Wo sonst Metallbearbeitungsmaschinen stehen, stand eine große Bühne, auf der die Band „First Flash“ aus Ulm den Gästen mit feinstem Cover Rock einheizte. Für einen besonderen Genuss sorgte nebenbei noch eine Bar, an der man sich mit alkoholischen und alkoholfreien Cocktails verwöhnen lassen konnte. Im Laufe des Abends wurden dann sogar spontan einige Tische und Stühle beiseite geräumt, um auf einer Tanzfläche den Abend ausklingen zu lassen, gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.
Fakten über Mesutronic
Die Mesutronic GmbH wurde 1992 in Rottenburg an der Laaber (Lkr. Landshut) gegründet. 1993 startete die Produktion mit fünf Mitarbeitern auf einer Fläche von 250 qm in Kirchberg. Seit 2005 produzieren wir am jetzigen Standort, zunächst mit 2.500 qm Produktions- und 800 qm Bürofläche. 2015 wurden die Kapazitäten auf 6.000 qm Produktionsfläche, 1.800 qm Bürofläche und 1.300 qm Lagerfläche erweitert. In mehr als 40 Ländern der Welt ist unsere Firma mit Service- und Vertriebsbüros vertreten. In den letzten 25 Jahren sind über 35.000 Inspektionsgeräte (Metalldetektoren, Metallseparatoren und Röntgengeräte) installiert worden. Diese Fremdkörperdetektoren sind in den Branchen Food, HealthCare, Kunststoff, Textil, Holz und Bergbau zum Verbraucher- und Maschinenschutz eingesetzt.
Mesutronic wieder als Aussteller auf der POWTECH 2017 in Nürnberg
Die POWTECH öffnet vom 26. bis 28. September 2017 ihre Tore in Nürnberg und ist wieder Plattform für Weiterentwicklung und Innovation rund um Prozesse, die aus Pulver, Granulat, Schüttgut und Flüssigkeit Qualitätsprodukte herstellen und verarbeiten.
Zuverlässige Metalldetektoren ein Muss
Um Qualitätsprodukte realisieren zu können, benötigt jeder Hersteller für die Kontrolle seiner Produktqualität zuverlässige Metalldetektoren und -separatoren, die Verunreinigungen erkennen und das kontaminierte Produkt aus dem Produktionsprozess entfernen. Auf dem Stand 2 -140 präsentieren wir wieder Geräte, die zur Sicherstellung der Produktqualität zum Schutz von Produktionsmaschinen eingesetzt werden.
QUICKTRON 07 RH für Schüttgüter im Freifall
Ein besonderes Highlight im Schüttgutbereich ist der Metallseparator QUICKTRON 07 RH. Der Separator sortiert zuverlässig alle Metalle als Einschlüsse oder lose Teile aus, ohne den Prozess zu unterbrechen. Das Gerät ist immun gegen externe Störungen und lässt sich, durch seine kompakte Bauweise, optimal integrieren. Besonders anwenderfreundlich ist sein Hygienedesign. Die Ausscheideklappe des QUICKTRON 07 RH lässt sich damit nicht nur in Sekunden ohne Werkzeug demontieren, sondern ermöglicht auch eine umfassende Reinigung.
TRANSTRON XL für die Untersuchung von Säcken
Des Weiteren erleben die Messebesucher das Spezialfördersystem TRANSTRON XL für den Transport von Stück- und Schüttgütern im Produktionsprozess auf dem Mesutronic Messestand. Das Fördersystem ermöglicht eine Integration eines Metalldetektors der Serie METRON 07 CI, für eine verlässliche Untersuchung der Produkte. Das Metallsuchsystem bietet nicht nur Budget schonende Individuallösungen, sondern auch langfristig störungsfreie Metalldetektionsergebnisse.
PHARMATRON 07 HQ für Tablettenpressen und Entstaubungsanlagen
Für die Pharmaindustrie bieten wir den fahrbaren Metallseparator PHARMATRON 07 HQ an. Der Separator wird zur Untersuchung von Tabletten und Dragees verwendet und passt an jede Tablettenpresse und Entstauber. Das Gerät überzeugt durch beste Detektionsergebnisse und sorgt mit seiner schnellen Ausscheideweiche für minimalen Materialverlust im Falle einer Metalldetektion. Alle produktberührenden Teile sind ohne Werkzeug schnell demontierbar, für eine schnelle und optimale Reinigung.
Mesutronic Experten freuen sich auf Besucher
Alle interessierten Fachbesucher können sich gerne selbst ein Bild von unseren zuverlässigen und für die Sicherung der Produktqualität unverzichtbaren Metalldetektoren und -separatoren, auf dem Mesutronic Messestand machen. Unsere Experten beraten sie gerne und freuen sich auf zahlreiche Messebesucher.
Mesutronic – Metal Detection – Made in Germany – auf der FAKUMA ab dem 17.10.2017
Fünf Tage lang präsentieren wir, auf der FAKUMA in Friedrichshafen, verlässliche Metalldetektoren und -separatoren. Ein Muss für kunststoffverarbeitende Unternehmen bei der Sicherstellung der Produktqualität und den Schutz ihrer Produktionsanlagen. Besuchen Sie uns auf unserem Messestand 6306 in Halle A6 und erleben Sie zuverlässige und sichere Metalldetektoren und -separatoren.
CONVEY
Für die Untersuchung von Granulaten und Flakes im freien Fall, präsentieren wir den Metallseparator QUICKTRON 03 R. Der Separator überzeugt durch sein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und seine integrationsfreundliche Kompaktheit. Das Gerät detektiert und separiert alle Metalle lose oder als Einschlüsse im Produktstrom.
ANY WAY
Des Weiteren zeigen wir den Metallseparator P-TRON 03 FM. Der Separator wird zur Überwachung von Granulaten in intermittierende Saugförderleitungen integriert. Eine flexible Integration ist richtungsunabhängig, schnell und kosteneffizient in den Rohrleitungen möglich. Das Gerät überzeugt mit seiner hochpräzisen Metallerkennung und ist einfach zu bedienen. Unterstützt wird eine kompromisslose Sicherheit durch das mesuSafetyPack.
METAL FREE
Besonders für den Recyclingbereich haben wir den teilbaren Tunnel-Metalldetektor METRON 05 D im Portfolio. Zum Schutz von Produktionsanlagen, wird der Metalldetektor in Förderbänder, Schwingförderrinnen und Materialrutschen integriert. Eine raue Industrieumgebung hindert den METRON 05 D nicht, hohe Erkennungsgenauigkeiten zu realisieren. Seine praxisgerechte Technologie, ist über Jahre im Einsatz erprobt, was den Detektor zu einem zuverlässigen Partner in der Kunststoffverarbeitung macht.
FAKUMA – eine führende Messe der Kunststoffbranche
Mehr als 1.700 Aussteller präsentieren ihr internationales Angebot in Friedrichshafen. Es werden vom 17. bis 21. Oktober 2017, 40.000 Fachbesucher aus über 120 Ländern erwartet, die sich über die neuesten Technologien der Kunststoffbranche informieren wollen.
Mesutronic freut sich auf Ihren Besuch
Das Mesutronic-Team freut sich, dem interessierten Fachpublikum „Metal Detection made in Germany“ näher zu bringen. Besuchen Sie uns auf der FAKUMA, in Halle A6 auf dem Stand 6306!
Mesutronic wird mit Herkunftssiegel “ARBERLAND Premium“ ausgezeichnet
Am 26. Juni 2017 wurden wir von der ARBERLAND REGio GmbH mit dem Herkunftssiegel „ARBERLAND Premium“ ausgezeichnet. Stellvertretend für Mesutronic nahmen Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier und Fertigungsleiter Johann Schmalzbauer von Landrat Michael Adam und Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich die Premium-Plakette entgegen.
Auszeichnung für Leistungsträger der heimischen Wirtschaft
Zum vierten Mal verlieh die ARBERLAND REGio GmbH das Herkunftssiegel an zehn Unternehmen der Region, die in unterschiedlichsten Branchen tätig sind. Zweck der Auszeichnung soll es sein, die hohe Kompetenz der Leistungsträger unserer heimischen Wirtschaft bekannter zu machen und die Attraktivität unserer Region dadurch zu steigern.
Das ARBERLAND ist einzigartig
„Das ARBERLAND ist einzigartig – Landschaft, Kultur und Lebensart prägen das unverwechselbare Profil unseres Landkreises ebenso wie beispielsweise das qualitätsstarke Handwerk, international tätige Industriebetriebe, erfolgreiche Dienstleister, attraktive Hotel- und Gastrobetriebe und eine leistungsorientierte Land- und Forstwirtschaft.“ So die ARBERLAND REGio GmbH.
Regionalität
In fünf Bewertungskategorien wurden die Unternehmen begutachtet. Unter anderem in der Kategorie Regionalität. Hierbei wurde besonders bei unserem Unternehmen die Bereitschaft der Produktion vor Ort und das dazu gehörige Alleinstellungsmerkmal „Metal Detection Made in Germany“ positiv bewertet. Aber auch die hohe Intensität der Zusammenarbeit mit regionalen Geschäftspartnern und unser gesellschaftliches Engagement in der Region, flossen in die Bewertung mit ein.
Sozialkompetenzen
Des Weiteren bewertete die Jury unsere Sozialkompetenzen. Besonders positiv fiel dabei die Verdoppelung unserer Mitarbeiterzahl in den letzten zehn Jahren auf, von 90 auf über 190 Mitarbeiter. Dazu gehört auch das konstant hohe Ausbildungsengagement in unserem Unternehmen. Das zeigt sich ebenfalls deutlich an der steigenden Zahl der Auszubildenden und Ausbildungsberufe. In den letzten zehn Jahren stieg die Zahl der Auszubildenden von acht auf zwanzig. Unsere familienfreundliche Personalpolitik trägt ebenso zu guten Sozialkompetenzen bei. Zum Beispiel bieten wir vielfältige Arbeitszeitmodelle an, um möglichst jedem Labensmodell gerecht zu werden.
Ökologie
In der Kategorie Ökologie wurde unser nachhaltiger, umweltbewusster Produktionsprozess prämiert, der einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterliegt. Außerdem gehören noch zur Kategorie der ökologische Produkteinsatz, Umsetzung des regionalen Wirtschaftskreislaufes und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
Tradition und Kultur
Besonderen Wert legt unsere Firma auf Tradition und Kultur. Seit der Aufnahme der operativen Tätigkeit im Landkreis Regen bauen und vertreiben wir unsere Systeme von hier in die ganze Welt. Ebenso besuchen uns regelmäßig Kunden und Partner aus aller Welt, denen wir die bayerische Lebensart näherbringen. Daraus resultieren die gelebte kulturelle Identität und werteorientierte Unternehmenskultur, die mit in die Bewertung eingeflossen sind.
Qualitätsanspruch
Auch das fünfte Bewertungskriterium „Qualitätsanspruch“ erfüllten wir zum Erlangen des Herkunftssiegels „ARBERLAND Premium“. Hierbei ging es um die Kooperation mit Bildungsträgern und Forschungseinrichtungen, Innovationsdynamik, Investitionsquote und Zertifizierungen, die bei unseren Geräten ein Muss in den unterschiedlichen Branchen darstellen. Mit jährlichen Investitionen von über 10% in F&E, sowie regelmäßigen Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen in Niederbayern, konnten auch hier wichtige Punkte errungen werden.
„Die Auszeichnung ist für die Mesutronic GmbH eine Bestätigung für die kontinuierlich gute Arbeit der letzten 25 Jahre. Unsere große Motivation ist weiterhin, für unsere Kunden die Sicherheit der Produktqualität und den Schutz der Produktionsanlagen zu gewährleisten, sowie für unsere Mitarbeiter interessante und zukunftssichere Arbeitsplätze in der Region zu schaffen und zu erhalten,“ so die Verantwortlichen von Mesutronic.
Stellvertretend für Mesutronic nahmen Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier und Fertigungsleiter Johann Schmalzbauer von Landrat Michael Adam und Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich die Premium-Plakette entgegen.
Mesutronic France SAS auf der Europack Euromanut CFIA in Lyon
Vom 21.11. – 23.11.2017 ist unsere französische Tochter Mesutronic France SAS auf der Europack Euromanut CFIA in Lyon vertreten. Die Fachmesse für Lebensmittelverpackung und Lebensmittelindustrie gilt als wichtiger Treffpunkt und Informationsplattform der Branche. Am Stand Stand C58 – D57 präsentieren wir unserem Messepublikum einige Highlights aus dem Mesutronic-Portfolio für die Lebensmittelindustrie.
Röntgeninspektionssystem easySCOPE
Unter anderem kann das Fachpublikum das Röntgeninspektionsgerät easySCOPE auf dem Stand erleben. Der Fremdkörperdetektor wird zur Qualitätskontrolle von endverpackten Produkten mittels Röntgenstrahlung eingesetzt.
Metalldetektor METRON 07 CI
Der High-End Tunneldetektor METRON 07 CI auf dem Förderbandsystem TRANSTRON S ist mit aktueller Mehrfrequenztechnik und vielen neuen Softwarefeatures ausgestattet. In Verbindung mit dem vollautomatischen Prüfsystem autoTEST ist der METRON 07 CI bestens zur Warenausgangskontrolle geeignet.
Metallseparator QUICKTRON O7 RH HyQ Clean
Ein weiteres Highlight auf der Europack Euromanut CFIA ist der Metallseparator QUICKTRON O7 RH HyQ Clean zur Untersuchung von Schüttgütern. Der Separator entspricht den höchsten Hygieneanforderungen der Lebensmittelbranche.
Metallseparator MEATLINE 07 O
Auch für die Fleischindustrie haben wir das ideale Gerät für unsere Kunden vor Ort. Der Metallseparator MEATLINE 07 O untersucht pastöse und flüssige Fleischprodukte und wird an einem Vakuumfüller angebaut.
Wir freuen uns auf zahlreiche Fachgespräche rund um die Themen, Schutz der Produktionsanlagen und Sicherstellung der Produktqualität.
Vier-Augen-Prinzip in der Fremdkörperkontrolle
Der easySCOPE Fremdkörperdetektor im Einsatz
Umfassende Sicherheit durch Metalldetektoren und Röntgenscanner in Kombination im Werk des bayerischen Süßwarenproduzenten Firma Otto Beier Waffelfabrik GmbH.
Hightech-Sicherheitstechnik der Firma Mesutronic sorgt bei der Otto Beier Waffelfabrik GmbH im oberpfälzischen Miltach (Lkr. Cham) für fremdkörperfreie Endprodukte. Moderne Metalldetektoren und Röntgenscanner überprüfen rund eine Million Müsliriegel pro Woche, bevor sie zum Handel in die Regale kommen.
Qualität als Tradition
Aromatischer Duft liegt in der Luft der Produktionshalle: Bis zu 100 unterschiedliche Rohstoffarten wie Trockenfrüchte, Nüsse oder Cerealien kommen in die Müsliriegel. „Und damit nur reine Produkte an den Endverbraucher gelangen, haben wir mit einer doppelten Sicherheitsschleuse vorgesorgt“, sagt Markus Beier (43), kaufmännischer Geschäftsführer der Otto Beier Waffelfabrik GmbH, die strenge Kriterien an die eigene Qualität anlegt. Man ist einer über 80-jährigen Tradition verpflichtet.
Heute mehr denn je, denn neben den unter eigenem Namen vertriebenen Waffelprodukten und Schaumzuckerwaren, werden in Lohnfertigung Frucht- und Müsliriegel für andere namhafte Hersteller produziert. Hier ist die Firma Beier als Spezialist vor allem gefragt, wenn es um Produkte aus den Bereichen Bio, Babyqualität oder Nachhaltigkeit geht.
Gefährdung durch Fremdstoffeintrag
Die Firma Beier setzt nur auf die besten Rohstoffe. Doch wo Naturprodukte verarbeitet werden, besteht immer eine Gefährdung, Kontaminationen verschiedener Art in die Produktion einzubringen. Beier bezieht unter anderem 3.000 Tonnen Früchte im Jahr: „Es ist ein normaler Vorgang bei der Ernte, dass Steine, Metallteilchen oder Schrotkugeln von Jägern in die Rohware gelangen“, weiß Markus Beier. Auch die Schalen von Nüssen sind eine nicht auszuschließende Gefahrenquelle in der Rohware. Für die Firma Beier stellte sich nun die Frage, wie man den Schutz des Endverbrauchers weiter verbessern könnte. Prinzipiell wäre der Einsatz zweier etablierter Verfahren zur Untersuchung der Endprodukte möglich, der Röntgeninspektion sowie der induktiven Metalldetektion.
Markus Beier mit vom Röntgenscanner in 6 Monaten erkannten Fremdkörpern (Steine)
Röntgeninspektionssysteme – Vielseitig und Innovativ
Die Röntgendetektion ist ein bildgebendes Verfahren. Die vom Röntgengenerator erzeugte Strahlung wird mittels Diodenanordnung im Empfänger und einer Rechnereinheit in ein Bild umgewandelt. Das zu untersuchende Produkt blockiert einen Teil der Strahlung, und wird damit in verschiedenen Grautönen angezeigt. Steigende Dichte, Dicke und atomare Masse verstärken diesen Effekt, dass Bild wird immer dunkler. Verschiedene Kontaminationen, wie die meisten Metalle, Glas, hochdichte Kunststoffe oder Steine besitzen eine hohe Dichte und atomare Masse. Darum heben sie sich, selbst bei relativ geringer Dicke, deutlich vom umgebenden Produkt ab, und können gut erkannt werden. Problematisch sind jedoch sehr dünne metallische Verunreinigungen, wie feine Abscherungen oder metallisierte Folien. Wird nicht genug Strahlung absorbiert, ist die Kontamination unsichtbar für die bildverarbeitenden Algorithmen des Scanners.
Induktive Metalldetektoren – Erprobte Spezialisten
Metalldetektoren, die nach dem sogenannten „Balanced-Coil“ Prinzip arbeiten, untersuchen Produkte mittels eines wechselnd gepolten Magnetfeldes, dass in den Empfängerwicklungen der Spule eine Spannung induziert. Sie erkennen nur metallische Verunreinigungen auf Basis von elektrischer Leitfähigkeit und magnetischer Durchdringbarkeit. Auch Kontaminanten mit geringer Dicke oder Dichte können hier gut erkannt werden. Jedoch bedingen auch dünn metallisierte Verpackungskomponenten im Umkehrschluss eine Verringerung der generellen Detektionsleistung.
Speziell bei den gut zu untersuchenden Produkten der Firma Beier ist die Erkennungsgenauigkeit des Metalldetektors im Bereich der Eisen- sowie der Aluminiumteile besser als die Ergebnisse des Röntgenscanners. Schwieriger wird es bei Verwendung von metallisierten Verpackungskomponenten. Bei diesen Produkten ist der Röntgenscanner auch im Bereich der Metalle fast immer überlegen.
Risikobewertung und Lösungssuche
Durch die vielfältigen, unvermeidbaren Gefahrenquellen die aus den Rohstoffen resultieren, blieb nach HACCP-konformer Risikobewertung, im Prinzip nur die Röntgentechnologie als angemessenes Werkzeug der Fremdkörperkontrolle. Diese erkennt die größte Bandbreite an Kontaminationen im fertigen Produkt. Ausserdem bietet die Technologie noch weitere Werkzeuge der Qualitätssicherung, wie Zählfunktionen oder Bruchkontrolle. Nach dieser Festlegung musste ein passender Partner gefunden werden. „Die Entscheidung viel zu Gunsten der easyScope Röntgeninspektionssysteme der Mesutronic GmbH. Sie lieferte einen optimalen Kompromiss aus Bedienerfreundlichkeit und Erkennungsgenauigkeit, die Projektierung und Inbetriebnahme verliefen reibungslos.“ so Alexander Beier (45), technischer Geschäftsführer der Otto Beier Waffelfabrik GmbH.
Doppelte Sicherheit in der Linie, Alexander Beier prüft die installierten Anlagen von Mesutronic
Der Königsweg – Technologien kombinieren und Verbraucher schützen
Um den Verbraucher bestmöglich zu schützen, entschied man sich bei der Firma Beier nicht nur in moderne Röntgensysteme zu investiert, sondern beide Verfahren zu kombinieren. An allen Linien wurden zusätzlich Metron 07 CI Tunnelmetalldetektoren eingebaut. Die Metallerkennungssysteme sind die Spezialisten für alle Arten metallischer Kontaminationen.
Sie entfernen im ersten Schritt bereits weitestgehend alle Riegel, die mit Schrotkugeln, Abscherungen, Drahtstücken oder Ähnlichem belastet sind. Die Röntgensysteme sind im Gegenzug speziell optimiert für nichtmetallische Kontaminationen wie Steine, Schalenstücke oder Glasbruch, außerdem verbessern sie die Detektionsleistung bei Produkten mit metallisierten Umverpackungen. Je Linie werden so bis zu 600 Riegel pro Minute an die Sekundärverpackung weitergeleitet und an den Handel und damit letztendlich zum Endverbraucher ausgeliefert. Dies Alles mit dem gewissen Plus an Qualität, für das sowohl die Firma Otto Beier Waffelfabrik GmbH, wie auch die Mesutronic GmbH einstehen.
PLASTRON 05 K – Metallseparator zum Einbau auf Spritzgussmaschinen oder Extrudern
PLASTRON 05 K
Metallseparation am Maschineneinzug. Die letzte Chance zur ersten Wahl gemacht.
Der Plastron 05 K ist ein neuartiger Metallseparator der Firma Mesutronic. Er wurde zur Untersuchung von Kunststoffgranulaten, Mahlgut und Pulvern auf metallische Fremdkörper entwickelt. Damit vervollständigt er das umfangreiche Produktportfolio der Firma für Spritzguss und Extrusion für den Anwendungsfall langsam fließender Materialsäulen. Der Einbau erfolgt direkt zwischen Zuführsystemen wie Saugförderer oder Mischer und der Plastifiziereinheit.
Bei der Suchspule wurde besonderer Wert auf Temperaturstabilität und Erkennungsgenauigkeit gelegt. Dies wurde durch Präzisionsfrästeile sowie einen Wicklungsträger aus modernem Verbundmaterial erreicht.
Die Ausscheideweiche überzeugt mit absolut zuverlässige Ausschleusungen sowohl bei brückenbildenden, wie auch bei nachsackenden oder frei fallenden Materialien. Auch kann sie zu Reinigungszwecken werkzeuglos innerhalb weniger Sekunden zerlegt werden.
Als Auswerteelektronik fungiert die hochwertige AMD 05. Diese bietet neben exzellenter Störsicherheit auch optimale Kommunikationsvoraussetzungen im Sinne der Industrie 4.0.
Damit liefert diese Kombination aus Innovation und Zuverlässigkeit beste Leistungsdaten in den Bereichen Präzision, Betriebssicherheit und Reinigbarkeit. Auch kann das System schon in der Grundausführung für Materialtemperaturen bis 120°C verwendet werden. Dies bietet ein deutliches Mehr an Flexibilität beim steigenden Einsatz von vorgetrocknetem Granulat.
Die Mesutronic GmbH produziert seit über 25 Jahren innovative Metallsuchtechnik für die Kunststoffindustrie. Ausgehend vom Firmensitz in Kirchberg im Wald werden Kunden weltweit mit hochentwickelten Metalldetektoren und –separatoren beliefert.
Mesutronic auf der POWTECH 2019
Vom 09. bis zum 11. April 2019 sind wir auf der POWTECH, der Weltleitmesse für mechanische Verfahrenstechnik, Analytik und Handling von Schüttgut in Nürnberg vertreten.
Auf unserem Stand 2-140 in Halle 2 präsentieren wir Ihnen verschiedene Highlights aus unserem Produktportfolio zur Metalldetektion und Metallseparation in Pulvern, Granulaten oder Flakes.
Im Zeichen der Digitalisierung und Industrie 4.0 werden wir das Feature „Automatischer Protokollexport“ für die AMD07 Elektronikserie vorstellen. Hiermit ist es möglich, Reports und Events ohne die Installation zusätzlicher Hard- oder Software auf einem Firmenlaufwerk zu speichern.
Neu zur POWTECH ist auch der PLASTRON 05 K, ein innovatives System zur Separation von Metallverunreinigungen auf Spritzgussmaschinen, Extrudern und Blasformmaschinen. Er wurde speziell auf die Punkte Reinigbarkeit und Langlebigkeit optimiert.
Unsere Experten am Messestand freuen sich auf Ihren Besuch und interessante Gespräche!
Mesutronic auf der IFFA 2019
Vom 4. bis 9. Mai 2019 findet die IFFA in Frankfurt am Main statt. Als Weltleitmesse der Fleischwirtschaft versammelt sie alle Akteure aus Industrie, Handel und Handwerk.
Der diesjährige Messeauftritt von Mesutronic steht ganz im Zeichen von Digitalisierung und Prozessoptimierung. Vorgestellt wird zum einen das Feature „Automatischer Protokollexport“ für AMD 07 Systeme. Damit wird eine konforme Erfassung und Speicherung von Systemevents und Testvorgängen einfacher als je zuvor. Zum anderen eröffnen Optionen für Auffangsysteme für kontaminiertes Brät neue Möglichkeiten im Füllereibereich.
Unsere Spezialisten beraten Sie gerne in Halle 11.0, Stand D23.